Publikationen

Jobs to Be Done-Theorie

Bücher

Besser als der Zufall von Clayton Christensen et al.
„Jobs to Be Done“ – die Strategie für erfolgreiche Innovationen
Amazon Blick ins Buch und kaufen (externer Link)
Engl. Original: Competing Against Luck
ISBN: 9783864705014
Plassen Verlag
Fachlicher Berater der deutschen Übersetzung: Eckhart Böhme

Buchrezensionen:
managerSeminare: Heft 242, Mai 2018: „Das Innovationsprinzip „Jobs to Be Done“ wird in diesem Buch erstmals ausführlich beschrieben und anhand von vielen Beispielen nachvollziehbar erklärt. Verblüffende Erkenntnisse anschaulich dargelegt.“
Fast Company: Competing Against Luck – Eines der besten Business Books in 2016
Unternehmerpositionen Nord: Ein lesenswertes und ausgezeichnet übersetztes Buch.
Die Digitalwerkstatt: „‚Besser als der Zufall‘ …beschreibt auf eine erfrischende und gut lesbare Art, dass Big Data und Co. nicht ausreichend sind, um disruptive Innovationen zu erschaffen.

Leseprobe (mit Genehmigung des Verlags):

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Werkzeuge der Kundenforschung

JTBD-Interviewkarten

Ein Werkzeug mit dem man lernt, Kunden zu befragen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

Fachlicher Berater der deutschen Übersetzung: Eckhart Böhme

Online-Artikel

Bedürfnisforschung 2.0 mit dem Jobs to Be Done-Prinzip

Jahrzehntelang haben Produktentwickler versucht, sich ein möglichst exaktes Bild von Kunden und ihren Bedürfnissen zu machen. Der Haken: Von menschlichen Charakteristiken lässt sich nicht einfach auf ihr Verhalten schließen. Doch es gibt eine Alternative.

Gastbeitrag in Ideen- und Innovationsmanagement, Heft 1/2021


„Jobs to Be Done“: Mit diesem Prinzip verstehst du deine Kunden

Gastbeitrag in der t3n.de

Autor: Eckhart Böhme

 

Innovationen die richtige Richtung geben

Die Jobs to Be Done-Theorie gibt Unternehmen wirkungsvolle Werkzeuge an die Hand. Eckhart Böhme, Autor im Fachbuch Herausforderung Utility 4.0, erklärt die Relevanz für Energieversorgungsunternehmen.

Insbesondere durch die Möglichkeiten der Digitalisierung sind die Richtungen, in die Innovationen gehen können vielseitig. Die Diskussion darüber wird in Unternehmen häufig hinsichtlich dessen, was strategisch „richtig“ ist und von Kunden gewollt wird, von Meinungen und nicht von Fakten geprägt. Oft orientieren sich diese Entscheidungen an „Trends“ oder sind an Vorlieben der Innovationsverantwortlichen ausgerichtet und damit der Erfolg dem Zufall überlassen.

Autor: Eckhart Böhme

Lean Startup

Bücher

The Startup Way: Denken wie ein Startup – erfolgreich sein wie ein Startup von Eric Ries
Engl. Original: The Startup Way: How Entrepreneurial Management Transforms Culture and Drives Growth
Amazon Blick ins Buch und kaufen (externer Link)
326 Seiten.: Hardcover
ISBN: 978-3-8006-5663-9
Verlag Franz Vahlen
Fachlicher Berater der deutschen Übersetzung: Eckhart Böhme

Mein Interview mit der Software-Firma AOE über moderne Unternehmen und das Buch.

Buchrezensionen:

t3n: Diese Business-Bücher solltest du 2019 lesen – von Führungskräften empfohlen

Loquenz: Sehr gute Werkzeugsammlung mit breitem Hintergrundwissen

der-bank-blog.de: enthält … viele spannende und lesenswerte Erkenntnisse und Einsichten die dazu beitragen können, einen neuen Gründergeist auch in etablierten Unternehmen einziehen zu lassen.


Geschäftsmodell-Entwicklung

Bücher

Kapitel: Von Start-ups lernen – Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

in „Herausforderung Utility 4.0“ Herausgeber: Oliver Doleski (Springer Vieweg)

Zusammenfassung

Die Start‐up‐Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, „hungrig“, können frei von „Ballast“ agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start‐ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start‐ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

Autor: Eckhart Böhme

Online-Artikel

Business Model Canvas & Co.: Die gefährlichen Verführer

Heutzutage gibt es viele hilfreiche, moderne und visuelle Planungswerkzeuge für die Entwicklung von Geschäftsmodellen. Sie ersetzen jedoch nicht die Arbeit, die mit dem Entwickeln und Validieren einhergeht. Warum moderne Planungswerkzeuge, wie das Business Model Canvas, Value Proposition Canvas und Co. großartige Möglichkeiten bieten, oft aber falsch angewendet werden.

Autor: Eckhart Böhme

Das muss man beim Business Model Canvas beachten

Der Business Model Canvas und andere Werkzeuge ersetzen nicht die Arbeit, die mit dem Entwickeln und Validieren von Geschäftsmodellen einhergeht.

Autor: Eckhart Böhme

Externe Ressourcen

#JTBD (englisch)

Webseite von Bob Moesta und Chris Spiek,  des JTBD-Consulting-Unternehmens Re-Wired Group. Bob und Chris sind zwei Verfechter der JTBD-Theorie der ersten Stunde. Die Seite hat gute Artikel und Podcasts.

Digital Jobs To Be Done (englisch)

Webseite von Jonathan Briggs, dem Autor der JTBD-Interviewkarten.

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