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Was du auf JTBD.de findest
- Infos zur Jobs to Be Done-Theorie
- Beispiele und Fallstudien
- Blog-Artikel
- Link zur Customer Progress Design-Methode
Vorteile der Jobs to be done - Denkweise
Innovationspotenzial sicher aufspüren
JTBD hilft dir herauszufinden, was Kunden brauchen, um Fortschritt im Leben zu machen und das Potenzial für neue Produkte zu entdecken. Somit bleibt der Erfolg von Innovationen nicht dem Zufall überlassen.
Bahnbrechende Angebote schaffen
Durch das Wissen, was Menschen brauchen, erreichst du Kunden, die bisher nicht fündig geworden sind, mit Angeboten, die für die Kategorie neuartig sind.
Kunden effektiver ansprechen
Mit Hilfe von JTBD lernst du den Kaufprozess aus Kundensicht zu verstehen. Das hilft dir, die Menschen an der richtigen Stelle "abzuholen" und ihnen den nächsten Schritt zu erleichtern.
Unternehmenszweck schärfen
Den Kunden-Job auf höchster Ebene zu verstehen, erlaubt dir, Kunden-Jobs zu deinem Nordstern zu machen, der eine langfristige Orientierung bietet.
So funktionierts
- Mit Hilfe von Kunden-Interviews herausfinden, welchen Fortschritt Menschen suchen und unter welchen Umständen. Gesucht werden:
- Kunden-Jobs, Pains & Gains
- Relevanter Kontext
- Motivatoren und De-Motivatoren
- Ergebnisse zusammenfassen und Muster finden.
- Kunden-Jobs ableiten, bewerten, priorisieren und adressieren.

Kunden-zentrierte
Strategie-Entwicklung
Es gibt verschiedene Werkzeuge bzw. Vorgehensweisen, um die JTBD-Theorie anzuwenden. Die von JTBD.de empfohlene Methode ist das Customer Progress Design von unipro solutions.
Klicke auf den Link um dich über unseren systematischen und ergebnisorientierten Ansatz zu informieren.

Freebie: 10 Fragen, die du in Kunden-Interviews stellen solltest
Einfach Formular ausfüllen und PDF downloaden (externe Seite).
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Empfohlene beiträge

Es geht um die Antwort, nicht die Frage
Um die nächste Stufe in der qualitativen Kundenforschung zu erreichen, müssen wir uns auf die Antworten konzentrieren. Heute scheinen sich viele Kundenforscher darauf zu konzentrieren, herauszufinden, welche Fragen sie in einem Kundeninterview stellen sollen. Googelt man „Fragen für die Marktforschung“, erhält man Tausende von Vorschlägen. Es gibt auch populäre Bücher über Kundengespräche, wie z. B.

Besser als der Zufall
Am 23.1. jährte sich der Todestag von Clayton M. Christensen. Sein Vermächtnis aber lebt weiter. Christensen war Management-Vordenker und seit 1992 Professor an der Harvard Business School für Betriebswirtschaftslehre. Er ist u. a. bekannt als Vater der Theorie der „disruptiven Innovation“. Christensen war aber auch einer der bekanntesten Protagonisten der Jobs to Be Done (JTBD)-Theorie.

Artikel in Ideen- und Innovationsmagement
Bedürfnisforschung 2.0 mit dem Jobs to Be Done-Prinzip Jahrzehntelang haben Produktentwickler versucht, sich ein möglichst exaktes Bild von Kunden und ihren Bedürfnissen zu machen. Der Haken: Von menschlichen Charakteristiken lässt sich nicht einfach auf ihr Verhalten schließen. Doch es gibt eine Alternative. Meinen neuen Artikel gibt es ab sofort zum Download (gegen Gebühr).

Interview mit Ryan Garner von 11:FS
Am 12.11.20 hatte ich die Ehre über The Wheel of Progress, unser visueller JTBD Canvas, beim virtuellen London JTBD Meetup zu sprechen. Wie bin ich zu JTBD gekommen? Wie ist es zu diesem Werkzeug gekommen? Was kann man mit dem Canvas machen? Einen Link zum Interview gibt es auf Ryan Garners Blog.

„Jobs to Be Done“: Mit diesem Prinzip verstehst du deine Kunden
Mein Gastbeitrag für t3n.de

Stattys Shop-Video Wheel of Progress
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