Am 23.1. jährte sich der Todestag von Clayton M. Christensen. Sein Vermächtnis aber lebt weiter. Christensen war Management-Vordenker und seit 1992 Professor an der Harvard Business School für Betriebswirtschaftslehre. Er ist u. a. bekannt als Vater der Theorie der „disruptiven Innovation“.
Christensen war aber auch einer der bekanntesten Protagonisten der Jobs to Be Done (JTBD)-Theorie. 2016 veröffentlichte er zusammen mit Taddy Hall, Karen Dillon und David S. Duncan das Buch Competing against Luck – The Story of Innovation and Customer Choice. Im Oktober 2017 erschien die deutsche Ausgabe Besser als der Zufall, bei der ich als fachlicher Berater mitgewirkt habe.
Christensens Lehren leben weiter und die Jobs to Be Done-Theorie erfährt ein anhaltendes Interesse. Umso mehr freut es mich, dass der Börsen Medien Verlag den Nachdruck von Besser als der Zufall in Auftrag gegeben hat. Das Buch hat sicher das Potenzial, ein Klassiker zu werden.